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Fragen zu den TechTeens

FAQ

FAQ

Tech Teens Allgemein

Tech Teens Allgemein

Welches Ziel hat das Projekt der TechTeens?

Das Ziel der TechTeens Initiative ist es, Jugendliche an Leipziger Oberschulen über ein Jahr hinweg an die Welt der IT heranzuführen. Einmal in der Woche betreuen dazu die Mentoren und Mentorinnen den Wahlbereich unserer Partnerschulen. Die Schüler*innen haben in diesem Rahmen die Möglichkeit, Einblicke in Themengebiete der IT-Welt zu gewinnen. Dafür soll das Projekt Leidenschaft und Interesse wecken. Ziel ist, dass mindestens 40 % der angemeldeten Jugendlichen sich eine Zukunft im IT-Umfeld vorstellen können.

Was passiert bei TechTeens?

Die Jugendlichen erhalten von erfahrenen Berufstätigen aus der Branche Einblicke in die vielfältigen Bildungsbiografien und Berufsperspektiven innerhalb moderner Arbeitswelten. Im Rahmen einer wöchentlichen Doppelstunde (90 min) entwickeln sie eine digitale Produktidee und setzen diese im Team um. Das beinhaltet das Aufstellen und Einhalten eines Projektplans, das Programmieren wie auch Marketing, Bildbearbeitung oder Design. Es ist klar, dass innerhalb eines Schuljahres keine zukünftigen Programmierer*innen angelernt werden. Der Fokus liegt eher darauf, die Jugendlichen für die facettenreiche Berufswelt zu motivieren, zu inspirieren und ihnen Erfolgserlebnisse zu verschaffen. Sie sind für ein Projekt mit einem konkreten Ergebnis verantwortlich. In diesem Kontext bestehen die Aufgaben der Mentoren und Mentorinnen darin, sich in ihrer Gruppe zu organisieren und die Unterrichtsstunden als Team zu betreuen.

Projektzeit und -raum

Das TechTeens-Projekt läuft über ein ganzes Schuljahr. Im Rahmen des Wahlbereichs nehmen die Jugendlichen wöchentlich an den Projektstunden teil und werden durch die die Mentor*innen in der Schule betreut. Das Team bekommt für die Unterrichtszeit einen Projektraum von der Schule gestellt.

Was bietet das TechTeens-Projekt den Jugendlichen?

Neben der digitalen Grundausbildung erhalten die Jugendlichen Zugang zu den nötigen infrastrukturellen Voraussetzungen für die digitale Zusammenarbeit. Enthalten sind – je nach gegebenen Bedingungen an der Schule oder dem Elternhaus – zum Beispiel ein Microsoft Office Paket oder sogar ein Arbeitslaptop. Hier werden individuelle Lösungen mit den Schulen und Unternehmen vereinbart.

In den (Oktober-)Ferien bieten wir außerdem die Teilnahme an der Code Week an. An fünf Tagen gibt es Workshops zum Programmieren oder zu projektbezogenen Aufgaben mit spielerischem Zugang, sowie ein abwechslungsreiches Zusatzangebot.

Am Ende des Schuljahres gibt es eine würdige Abschlussfeier, in der die realisierten Projekte der einzelnen Teams Eltern, Mentoren und Mentorinnen, sowie Vertreter*innen der öffentlichen Hand und der Partnerunternehmen präsentiert werden.

Geeignete Jugendliche können in Ausbildung oder Praktika übernommen werden. Wir streben an, durch das Netzwerk im IT-Cluster Mitteldeutschland auch Praktika oder Ausbildungen nicht nur innerhalb unseres Netzwerks zu ermöglichen, sondern auch engagierte Teilnehmende in andere Unternehmen zu vermitteln.

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Mentor*in sein bei den TechTeens

Mentor*in sein bei den TechTeens

Warum Mentor*in sein?

Mentoring ist in erster Linie ein persönliches Ziel. In diesem einen Jahr werden die Teilnehmenden durch ihre wichtige Aufgabe, den Jugendlichen in ihrer Entwicklung etwas an die Hand zu geben, enorm wachsen. Mit dem Aufbau der Mentoring-Community persönlich, aber auch digital, vernetzen sich Mitarbeitende aus unterschiedlichen Abteilungen zur Ideensammlung und Gruppenentwicklung.

Muss ich als Mentor*in Programmierkenntnisse haben?

Nein! Die Tätigkeitsprofile unserer Ehrenamtlichen sind so vielfältig wie die Tech-Branche selbst. Ob Programmierung, Personalentwicklung, Marketing, Grafik- oder Webdesign, Verwaltung, Finanzierung oder doch Projektmanagement – Akteure und Akteurinnen aller Unternehmensabteilungen sind eingeladen, ihre Berufserfahrung im Projekt einzubringen. Denn genau darum geht’s: Jugendliche für die unterschiedlichen Facetten der Tech-Branche zu sensibilisieren.

Was bedeutet die Einteilung in Techie und Coach?

Mentor*innen vom Typ “Techie” haben Programmierkenntnisse und begleiten das Projekt mit technischem Fachwissen. Mentor*innen vom Typ “Coach” können andere Kenntnisse und Fähigkeiten (Bildbearbeitung, Marketing, Projektmanagement etc.) in die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen einbringen. Im Projekt brauchen wir ca. 35% Techies und 65% Coaches. Neben den grundsätzlichen Mentoring-Aufgaben (Offenes Ohr, Motivation, etc.) geben auch sie ihre Kenntnisse an die Teens weiter. Das kann anfangen bei Text- und Bildbearbeitung und bis hin zu Präsentationstechniken, MS365-Kniffen oder Themen der Teamführung reichen. Coaches können die Jugendlichen auch inspirieren, Texte zu formulieren, Zielgruppen zu definieren, Budget zu planen, gemeinsam Prozesse empfehlen oder Ressourcen planen. Mentor*innen geben das weiter, was ihre Kompetenzen im Kerngeschäft ausmacht und bieten so ein Rollenmodell für die TechTeens.

Pro Stunde sollten jeweils von beiden Typen Mentor*innen vertreten sein, um an den Projekten zielgerichtet arbeiten zu können.

Wie werde ich auf die Mentoring-Tätigkeit vorbereitet?

Die Vorbereitung erfolgt mittels Schulungen in Präsenz- und Online-Formaten. Die Ziele und Verantwortungen des Mentorings sowie pädagogische Grundlagen vermittelt die Joblinge gAG Leipzig, der gemeinnützige Träger der Initiative. Die erste Schulung findet vor oder zu Beginn des Schuljahres statt, im Laufe des Projektjahres bieten wir Folgeformate zu projektrelevanten Themen an. Online stellen wir außerdem einige Webinare rund um Themen wie „Jugendgerecht erklären“, „aktivierende Lernmethoden“ und vieles mehr zur Verfügung.

Wie werden die Mentoren und Mentorinnen bei ihren Aufgaben unterstützt?

Neben den pädagogischen Schulungen, die auf den Umgang mit Jugendlichen vorbereiten, steht die Joblinge gAG Leipzig während der gesamten Projektlaufzeit als erste Ansprechstelle für Fragen, Sorgen oder Anregungen zur Verfügung: ein*e Schulbuddy betreut die wöchentliche Mentoring-Sprechstunde, in der auch die Unterrichtsvorbereitung stattfindet. Die Buddies begleiten ihr Team im Unterricht und dokumentieren den Arbeitsprozess.

Außerdem findet mindestens 2-mal jährlich ein Mentoring-Stammtisch statt. Dort können sich die Mentoren und Mentorinnen der unterschiedlichen Kooperationspartner untereinander und mit den pädagogischen Betreuer*innen austauschen. Bei organisatorischen Fragen könnt Ihr Euch auch an die TechTeens-Ansprechpartner*innen Eures Unternehmens wenden.

Wie hoch ist der Aufwand für das Mentoring?

Pro Schule gibt es mindestens 9 Mentor*innen, die verantwortlich für die Motivation und den Zusammenhalt der Gruppe sowie die fachliche Begleitung der Jugendlichen sind.

Jede Woche besuchen mindestens 2 Mentor*innen eine Gruppe von max. 15 Jugendlichen in einer 90-minütigen Doppelstunde. Hinzu kommt eine begleitendende Lehrperson (die nicht unbedingt „vom Fach“ ist). Im Idealfall setzt Ihr mindestens jeweils eine*n Techie und eine*n Coach ein. Für die Vor- und Nachbereitung der Projektstunden sollten die in der Woche beteiligten Mentor*innen einen zusätzlichen Zeitaufwand von einer Stunde einplanen. In die Unterrichtsplanung können und sollten aber auch alle anderen einbezogen werden.

Vorab wird es zudem Trainings mit einem Gesamtumfang von circa 8 Stunden geben (siehe Punkt 2.6). Für das Tech-Camp in den (Herbst-)Ferien gehen wir derzeit von einem Tag (Coach) bzw. zwei Tagen (Techie) à 4 Stunden aus. Dies ist freiwillig und nicht Teil des Kernengagements.

Die einzelnen Gruppen können selbst organisieren, inwieweit sie zusätzlich für Fragen der Jugendlichen über die Woche erreichbar sind. Hierzu sollten intern in der Projektgruppe mit den Jugendlichen Kommunikationsregeln aufgestellt werden.

Wo übe ich meine Mentoring-Tätigkeit aus?

Als Mentor oder Mentorin besuchst Du die Jugendlichen für die Projektstunden an ihrer Schule in einem dafür reservierten Unterrichtsraum oder stehst über Eure festgelegten Kommunikationskanäle zum fachlichen und organisatorischen Austausch zur Verfügung. Es ist möglich, sich online in die Stunden dazuzuschalten und über Teams Teile des Unterrichts zu führen. Dafür haben wir in den Klassenräumen 365°-Kameras aufgestellt.

Für die Vor- und Nachbereitung der Stunden treffen sich die Mentoring-Teams in Videokonferenzen über MS Teams.

Stundenorganisation

Stundenorganisation

Müssen sich Mentor*innen inhaltlich und organisatorisch mit den unternehmensinternen TechTeens-Ansprechpartner*innen abstimmen?

Die Projektgruppen arbeiten eigenständig und nach ihrem Rhythmus an ihren Konzepten. Abgesehen von empfohlenen Modulen für die ersten Projekt-Wochen gibt es keine Vorgaben. Alle Aspekte der Projektarbeit liegen in Eurer Hand: Einsatz- und Zeitplanung, Kommunikation mit den Jugendlichen, Komplexität der Lösung, Vorbereitung der Stunden, Auswahl genutzter Methoden und Materialien, etc. Euer/Eure Schulbuddy unterstützt euch gern bei der Dokumentation, Planung und mit hilfreichen Methoden.

Selbstverständlich erhaltet Ihr jederzeit Unterstützung durch die Projektkoordination (Joblinge gAG Leipzig) oder könnt Eure Orga-Teams kontaktieren, wenn doch mal Fragen oder Anregungen aufkommen.

Wie kann ich mich mit anderen Gruppen austauschen?

Wir bieten über MS Teams die passenden Austauschkanäle sowohl für Schüler*innen als auch für die Mentor*innengruppen.

Darüber hinaus veranstalten wir regelmäßige Mentoring-Stammtische, um Euch über Unternehmensgrenzen hinweg einen Erfahrungsaustausch und eine analoge Plattform zum Netzwerken zu ermöglichen. Hierzu laden wir Euch rechtzeitig ein.

Gibt es vorgeschriebene Inhalte zu vermitteln/einen Lehrplan, an den wir uns halten müssen?

Für die ersten Wochen vom Schulstart bis zu den Herbstferien erhalten die Mentor*innen einen kleinen „Lehrplan“ als Anregung und Hilfestellung. Dieser ist modular aufgebaut und kann individuell umgesetzt werden. Er strukturiert vor allem die Kennlern- und Ideenfindungsphase Eurer Projektgruppe.

Weiteres Unterrichtsmaterial und weitere Lehrinhalte könnt Ihr über die Teamsplattform beziehen. Die Schulbuddies helfen gern bei der Auswahl geeigneter Methoden.

Die Inhalte für das TechCamp werden vorgegeben. Nach den Herbstferien startet die konkrete Umsetzung der an der jeweiligen Schule überlegten, technischen Lösung.

Für die empfohlenen Module und das Programm des TechCamps wird es jeweils Webinare oder ähnliche Angebote geben, in denen der Lehrinhalt und eine Methoden-Auswahl vorgestellt wird. Wir informieren dazu rechtzeitig.

Wie werden die Lösungen entwickelt bzw. wie zeigen wir das den Jugendlichen?

Grundsätzlich gilt: Die Schüler*innen sollen ans Programmieren und IT- bzw. projektbezogene Aufgaben herangeführt werden. Unser Programm ersetzt keine Ausbildung! Verteilt die Aufgaben unter den Jugendlichen z.B. nach Interessen und Kenntnissen, setzt die Erfahreneren von ihnen als Lernpartner*innen ein oder bietet Einstiegsrunden für Beginner an, während die Fortgeschrittenen mit anderen Mentor*innen am Projekt weiterarbeiten.

Wie anspruchsvoll sollen die Lösungen sein?

Die Lösungen sollen einen Rahmen bieten, in dem die TechTeens sich mit IT auseinandersetzen. Natürlich sollen sie am Ende stolz auf das Erreichte sein, aber es müssen dafür keine High-End-Produkte entwickelt werden. Ziel ist es, alle Jugendlichen auf der Reise mitzunehmen und sich auf ihr Tempo einzulassen. Wenn sich einzelne Schüler*innen besonders engagieren wollen, gebt ihnen Sonderprojekte oder fortgeschrittene Aufgaben mit Bezug zu Eurer technischen Lösung.

Welche technischen Ressourcen stehen in den Stunden zur Verfügung?

Für die Projektstunden greifen wir auf die vorhandene Infrastruktur an den Schulen und in den Haushalten der Jugendlichen zurück. Nach dem Prinzip „Bring Your Own Device“ soll es den Jugendlichen ermöglicht werden, mit eigenen Laptops, Notebooks und/oder Mobiltelefonen zu arbeiten. Auch auf die Geräte in der Schule soll zurückgegriffen werden können. Bis dies flächendeckend möglich ist werden Arbeitsgeräte durch die Partnerunternehmen finanziert und verliehen. Wir bitten hierzu um eine individuelle Abstimmung mit der Projektkoordination.

Ziel ist, dass alle Schüler*innen Zugang zu den Angeboten von Microsoft Office 365 erhalten, sowie mit einem funktionstüchtigen Gerät teilnehmen können.

Weitere Events

Weitere Events

Was sind die "Aktionswochen"?

Die TechTeens Aktionswochen (für Schüler*innen “Schnupperwochen”) sind ein zweiwöchiges Kennlernformat. Es ermöglicht interessierten Schüler*innen unserer Partnerschulen das Projekt in spannenden Workshops und bei Gesprächen mit Personen aus der IT-Branche kennenzulernen.

Interessierte Berufstätige können sich parallel dazu in der Rolle der Mentor*innen ausprobieren, indem sie Fachvorträge halten oder eine Remote-Stunde planen und durchführen. Dafür werden sie vorab in ersten pädagogischen Schulungen auf die Tätigkeit vorbereitet. Wir möchten Interessent*innen damit eine Möglichkeit bieten, das Projekt bereits vor Schuljahresbeginn (circa im Frühjahr) kennenzulernen und ihnen die Entscheidung über eine Beteiligung erleichtern.

Weiterhin beinhaltet das Format sogenannte TechTalks für Jugendliche (Online-Fachvorträge von Profis). Mitarbeitende, die sich (auch unabhängig einer Mentoring-Tätigkeit) als Dozent*innen bei uns anmelden, bieten den Jugendlichen im Bereich der Alltags- bzw. Lebenshilfe zweistündige, informative und interaktive Vorträge an. Mitarbeitende aus der Finanzabteilung geben z.B. Tipps, wie man mit Geld umgeht, wie der Monat geplant werden kann oder wie man Schuldenfallen vermeidet. Auch zu Berufsorientierung und Bewerbungen oder zu medienpädagogischen Themen wie Fake News, Big Data und co. können interne wie externe Akteur*innen sich als Referent*innen bei uns melden. Inhaltlich freuen wir uns jederzeit über neue Impulse. Dazu bitten wir um eine Kontaktaufnahme mit Sebastian.Goldhorn@joblinge.de. TechTalks können auch unabhängig der Aktionswochen stattfinden.

Muss ich als Mentor*in einen Vortrag ("TechTalk") bei den Schnupperwochen halten?

Wir freuen uns, wenn Du Lust hast! Du hast in Deinem Fachbereich richtig Ahnung, beschäftigst Dich in der Freizeit intensiv mit jugendlichen Themen oder möchtest Einblick in Deinen Berufsalltag vermitteln? Dann übernimm gern einen unserer Profi-Vorträge. Du kennst jemanden, der oder die perfekt für einen solchen Beitrag geeignet wäre? Frag doch einfach mal nach – bei uns können auch projektexterne Personen sich als Dozierende engagieren.

Übrigens: Unsere TechTalks müssen nicht zwingend in den Aktionswochen stattfinden.

Was ist das TechCamp?

Das Techcamp findet regulär in den Herbstferien (im Rahmen der CodeWeek) in Leipzig statt. Es dient dazu, den Jugendlichen erste Schritte im Programmieren – unterstützt durch die Mentor*innen – nahe zu bringen, die Projektteams zu vernetzen und ein abwechslungsreiches Ferienprogramm anzubieten. Programm, Ort und was Ihr beitragen könnt, erfahrt Ihr zu gegebener Zeit.

Wann findet das TechCamp statt?

Das Techcamp findet immer in den Herbstferien statt. Nähere Informationen erhalten die Schüler*innen mit Projektstart.

Diverses

Diverses

Welches Alter haben die teilnehmenden Schüler*innen?

Die Jugendlichen gehen in die 8. Hauptschul- oder 9. Realschulklasse und sind +/- 14 Jahre alt.

Du oder Sie?

Wir haben die Empfehlung erhalten, dass das „Duzen“ im Team sinnvoll ist, auch um die Kommunikation „auf Augenhöhe“ mit den Jugendlichen zu unterstützen.

An wen wende ich mich bei Fragen, Anmerkungen oder sonstigen Anliegen?

Bei Problemen oder Fragen steht Euch euer/eure Schulbuddy von JOBLINGE schuljahresbegleitend als Ansprechpartner zur Seite. Sie sind die Schnittstelle zwischen Projektkoordination, Mentoringteam und Partnerschule und leiten alle Belange an die entsprechenden Verantwortlichen weiter.

Wissen die Buddies mal nicht weiter, wendet Ihr Euch am besten an Sebastian Goldhorn. Er ist der Projektkoordinator beim gemeinützigen Träger der TechTeens Initiative. Mentor*innen können sich mit ihren Themen auch gern an das unternehmensinterne TechTeens-Team wenden.

Wer ist Sebastian Goldhorn von JOBLINGE?

Sebastian Goldhorn von der Joblinge gAG Leipzig betreut das TechTeens-Projekt über die gesamte Dauer des Schuljahres organisatorisch und sozialpädagogisch. Neben der Beratung der Projektgruppen werden von ihm Trainings und Hilfestellungen für die Mentor*innen zum Umgang mit den Jugendlichen angeboten. Außerdem wird er in Konflikt- und Problemsituationen unterstützen und kann in diesem Rahmen auch in Kontakt mit den Eltern treten. Er leitet die Projektkoordination der Initiative.

Unterstützt wird Sebastian im Bereich der Unternehmensentwicklung und -akquise durch Patricia Fedorov von JOBLINGE und bei der Mentoringbegleitung durch Werkstudierende („Schulbuddies“).

Kann ich auch unabhängig einer Mentoring-Tätigkeit bei TechTeens mitwirken?

Natürlich! Wir freuen uns über Support im Orga-Team oder über Speaker*innen für unsere TechTalks (Vortragsreihe für die Jugendlichen). Bei Interesse an einer Beteiligung im Projekt senden Sie uns jederzeit gern eine Nachricht.

Kontakt: Sebastian.Goldhorn@joblinge.de

Noch Fragen?

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Kontaktieren Sie uns!

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Patricia Fedorov

Project Lead

Patricia.Fedorov@joblinge.de
Telefon: 0341/ 9261 6716
Mobil: 0151/ 62804657

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Niklas Gründer

Consultant | Learning & Mentoring

niklas.gruender@joblinge.de
Mobil: 01590/ 4389008

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